Heute lernst du, was kurze und lange Selbstlaute sind und wie du sie im Alltag erkennen kannst. Selbstlaute, auch Vokale genannt, sind die Buchstaben A, E, I, O und U. Ob sie kurz oder lang sind, hängt davon ab, wie wir sie aussprechen. Lass uns das gemeinsam mit ein paar Beispielen erkunden!
- Wenn du das Wort „Ball“ aussprichst, hörst du ein kurzes „a“, weil wir es schnell aussprechen.
- Im Wort „Bahn“ hörst du ein langes „a“, weil du den Laut länger ziehst.
- Bei „Kette“ ist das „e“ kurz, da es schnell gesprochen wird.
- In „Meer“ klingt das „e“ lang, weil du es länger hörst.
- Das Wort „Kinn“ hat ein kurzes „i“, denn es wird zügig ausgesprochen.
- Im Wort „Biene“ ist das „i“ lang, weil du es in die Länge ziehst.
- „Topf“ hat ein kurzes „o“, da wir es schnell sagen.
- Bei „Boot“ ist das „o“ lang, weil es sich länger anhört.
- Das „u“ in „Hund“ ist kurz, da es schnell gesagt wird.
- In „Blume“ klingt das „u“ lang, weil du es länger hörst.
Es gibt ein paar Tricks, um zu erkennen, ob ein Selbstlaut kurz oder lang ist. Oft folgt auf einen kurzen Selbstlaut ein Doppelkonsonant, wie bei „Kette“. Lange Selbstlaute stehen häufig allein oder gefolgt von nur einem Konsonanten, wie in „Biene“.
Jetzt bist du bereit, kurze und lange Selbstlaute zu entdecken und zu unterscheiden! Achte beim Lesen und Sprechen darauf, wie die Wörter klingen, und du wirst bald ein Meister darin sein, sie zu erkennen. Viel Spaß beim Üben
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